Violoncello zu spielen ist mein Beruf.
Zuerst als Lehrer, was mir durch die Arbeit mit den Schülern die Musik erst richtig nahegebracht hat.
Dann mit einer naturwissenschaftlichen Untersuchung der menschlichen Atmung beim Cellospiel. Eine Promotion zwischen Pädagogik, Arbeitswissenschaft und Musik.
Jetzt seit vielen Jahren als Spieler. Ich suche Töne - solche, die schon bekannt sind, am liebsten von Bach - und neue von mir. Dabei sind es nie die lauten Klänge, die mich interessieren, weder im Barock noch im Experimentellen.
Neben der Musik stehen weitere nicht berufliche Projekte, die mir wichtig sind, dazu ein paar Kleinigkeiten. Nicht alles muss in die Welt, doch die eine oder andere Idee wartet auf Feedback.